Plätteisen
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Wahrscheinlich planen Sie derzeit die Anschaffung eines neuen Bügeleisens zum Dampfbügeln oder möchten sich generell einmal über die neuesten Entwicklungen im Umfeld von Plätteisen informieren und interessieren sich deshalb für: Plätteisen . Der Markt für Dampfbügeleisen, Bügeleisen überhaupt bzw. „Dampfbügelstationen“ ist vor allem durch den Trend zu immer ausgefeilteren Bügelgeräten gekennzeichnet. Auch die Notwendigkeit stärker auf den Energieverbrauch der Bügeleisen und Bügelstationen zu achten führt zu vermehrten Entwicklungsanstrengungen der Bügelgerätehersteller, wie zum Beispiel Tefal, Siemens oder Philips um nur einige zu nennen. Die folgende Quellen könnten Ihnen ebenfalls Hilfestellung bei der Informationssuche und Entscheidungsfindung leisten:
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Plätteisen
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Ein Bügeleisen ist ein Gerät zum Glätten (Bügeln, Plattdeutsch: Plätten) und In-Form-Bringen vor allem von Kleidungsstücken, Tisch- und Bettwäsche. Für diesen Vorgang werden Druck, Wärme und manchmal auch Feuchtigkeit genutzt.
Beschaffenheit
Jedes Bügeleisen besteht aus einem Griff und einer heizbaren Platte, die durch die sogenannte Bügelsohle mit dem zu bügelnden Stoff in Kontakt tritt.
Die Beheizung des Bügeleisens erfolgt heute fast ausschließlich durch elektrische Heizelemente. Die für den jeweiligen Stoff geeignete Temperatur lässt sich dabei über einen Wahlschalter einstellen. Normalerweise sind auf der Reglerskala drei Stufen gekennzeichnet, die den Textilpflegesymbolen für die Bügeltemperatur entsprechen. Die Temperatur der Bügelsohle beträgt dabei bei der Einstellung auf einen Punkt ca. 110 °C, auf zwei Punkte ca. 150 °C und auf drei Punkte ca. 220 °C. Zur Vermeidung einer Überhitzung und zur Temperaturregelung dient ein Thermostat mit Bimetallstreifen.
Daneben gibt es auch Bügeleisen, die mit Hilfe von Chemikalien Wärme erzeugen.
Moderne Dampfbügeleisen besitzen einen Wassertank. Der an der Sohle des Bügeleisens ausströmende Dampf erleichtert das Bügeln. Eine Weiterentwicklung ist die Dampfbügelstation. Dabei wird Dampf aus einem separaten Dampferzeuger (auf dem Tisch oder unter dem Bügelbrett) durch einen Schlauch zum Bügeleisen geleitet.[1]
Großflächige Textilien wie Bettwäsche und Tischdecken können auch mit Bügelmaschinen geglättet werden. Die gewerblichen Großbügelmaschinen, sogenannte Heißmangeln mit einem Durchlauf in der Breite von Bettbezügen, wurden früher häufig auch in eigenen Betrieben zur Selbstbedienung zur Verfügung gestellt.
Verwendung
Das Bügeleisen braucht einige Minuten um auf Betriebstemperatur zu kommen. Dann werden die platt ausgelegten Textilien mehrfach mit dem heißen Bügeleisen überstrichen, um sie zu glätten [2]. Dabei ist zu beachten, dass unterschiedliche Materialien bei verschiedenen Temperaturen zu bügeln sind. Dabei helfen die Textilpflegesymbole. Drucke und Applikationen sind besonders vorsichtig zu behandeln. Es erleichtert das Bügeln, wenn die Wäsche noch etwas feucht ist [3]. Auch die Verwendung von Wäschestärke erleichtert das Glätten der Wäsche.
Dampfbügeleisen
Leicht feuchte Wäsche lässt sich leichter glätten als trockene. Ein Dampfbügeleisen gibt Wasserdampf, der im Gerät erzeugt wird, während des Bügelns durch die Bügelsohle ins Wäschestück. Die Dampfmenge und der erzeugte Druck sind dabei nicht sehr groß, da sonst das Bügeleisen unhandlich würde.
Dampfbügelstationen
Bei Dampfbügelstationen werden Wassertank und Dampferzeuger vom Bügeleisen getrennt und der Dampf durch einen Schlauch zum Bügeleisen geleitet. Es gibt Dampfbügelstationen, deren Wassertank auf einem Bügeltisch abgestellt wird. Größere Modelle, die mehr Dampf und mehr Druck erzeugen können, sind in den Bügeltisch integriert. Oft sind solche Bügeltische zusätzlich mit einem Gebläse ausgestattet, dass es leichter macht, die Wäschestücke vor dem Bügeln glatt auszubreiten. Gewerbliche Bügelstationen sind für den Dauerbetrieb ausgelegt, haben oft eine höhenverstellbare Arbeitsfläche und Einrichtungen, um Kondenswasser abzuleiten, damit es nicht die gebügelte Wäsche befeuchtet.